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Matthias Dunemann

Joined Artfinder: April 2019

Artworks for sale: 19

(1)

Germany

About Matthias Dunemann

 
 
  • Biography

    Matthias Dunemann wurde am 5. Februar 1969 in Dortmund als zweites von drei Kindern geboren. Im Alter von 24 Jahren zog er nach Bergheim und anschließend nach Geldern an den Niederrhein. Er arbeitet im Hauptberuf als Technischer Teamleiter, beschäftigt sich aber schon seit vielen Jahren mit Malerei, dann schließlich intensiv mit digitaler Fotografie.

    Seit dem Jahre 2011, inspiriert durch eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg, erwachte der Wunsch, professionell künstlerisch zu arbeiten. Zunächst entwickelte sich ein ausgeprägtes Interesse an fotografischen Arbeiten. Vorrangige Motive der Arbeiten sind vom Jakobsweg inspiriert. Es finden sich sakrale Motive, die dem Pilger auf dem Jakobsweg begegnen, sowie Landschaften Spaniens, wie sie der Jakobsweg bietet. Einhergehend mit der literarischen und künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Pilgern auf dem Jakobsweg, entwickelte sich ein tiefes spirituelles Bewusstsein, das seine künstlerische Arbeit bestimmt. Ausgehend von seinen zahlreichen Reisen auf dem Jakobsweg entstand ein Buch über den Jakobsweg „Die Lichter auf dem Jakobsweg“ mit 24 spirituellen Texten und 24 Bildern, die auf dem Jakobsweg entstanden sind. Grundlage der Bilder sind Fotografien, die auf dem Jakobsweg gemacht wurden. Kennzeichen der Bilder des Künstlers sind eine Mischung aus Fotografie und digitaler Bildbearbeitung. Die Fotografien sind häufig nicht mehr als solche erkennbar, sie weisen deutliche Abstraktionen auf und dienen als Material für die künstlerische Arbeit. Dunemanns Arbeitsweise legt ihren Fokus in der letzten Zeit mehr und mehr auf die Abstraktion, das eigentliche Motiv wird zunehmend auf das Wesentliche reduziert. Dabei geht es stets um das zentrale Element im Bild, das Hauptmotiv wird herausgeschält, Nebensächliches wird zur Fläche oder zu grafischer Abstraktion. Oft bestimmen Kontraste wie Ruhe und Unruhe, Licht und Schatten u.v.m. seine Bilder. Die Bilder wirken eher wie Malerei, das Fotografische scheint in den Hintergrund gedrängt. Dunemann selbst bezeichnet seine Arbeiten als „digitalen Impressionismus“.

    Zunehmend fließt auch die analoge Malerei in sein Schaffen ein, indem er Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Digitaldruck und analoge Malerei in einem Werk miteinander verbindet. Hier ist auch seine Zusammenarbeit mit dem renommierten Wuppertaler Künstler Christian v. Grumbkow zu nennen, der digitale Drucke Dunemanns mit zeitgenössischer Malerei verbindet. Erste erfolgreiche Ausstellungen in Krefeld und in Gelderland haben den Künstler in der Region bekannt gemacht.

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Biography

Matthias Dunemann wurde am 5. Februar 1969 in Dortmund als zweites von drei Kindern geboren. Im Alter von 24 Jahren zog er nach Bergheim und anschließend nach Geldern an den Niederrhein. Er arbeitet im Hauptberuf als Technischer Teamleiter, beschäftigt sich aber schon seit vielen Jahren mit Malerei, dann schließlich intensiv mit digitaler Fotografie.

Seit dem Jahre 2011, inspiriert durch eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg, erwachte der Wunsch, professionell künstlerisch zu arbeiten. Zunächst entwickelte sich ein ausgeprägtes Interesse an fotografischen Arbeiten. Vorrangige Motive der Arbeiten sind vom Jakobsweg inspiriert. Es finden sich sakrale Motive, die dem Pilger auf dem Jakobsweg begegnen, sowie Landschaften Spaniens, wie sie der Jakobsweg bietet. Einhergehend mit der literarischen und künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Pilgern auf dem Jakobsweg, entwickelte sich ein tiefes spirituelles Bewusstsein, das seine künstlerische Arbeit bestimmt. Ausgehend von seinen zahlreichen Reisen auf dem Jakobsweg entstand ein Buch über den Jakobsweg „Die Lichter auf dem Jakobsweg“ mit 24 spirituellen Texten und 24 Bildern, die auf dem Jakobsweg entstanden sind. Grundlage der Bilder sind Fotografien, die auf dem Jakobsweg gemacht wurden. Kennzeichen der Bilder des Künstlers sind eine Mischung aus Fotografie und digitaler Bildbearbeitung. Die Fotografien sind häufig nicht mehr als solche erkennbar, sie weisen deutliche Abstraktionen auf und dienen als Material für die künstlerische Arbeit. Dunemanns Arbeitsweise legt ihren Fokus in der letzten Zeit mehr und mehr auf die Abstraktion, das eigentliche Motiv wird zunehmend auf das Wesentliche reduziert. Dabei geht es stets um das zentrale Element im Bild, das Hauptmotiv wird herausgeschält, Nebensächliches wird zur Fläche oder zu grafischer Abstraktion. Oft bestimmen Kontraste wie Ruhe und Unruhe, Licht und Schatten u.v.m. seine Bilder. Die Bilder wirken eher wie Malerei, das Fotografische scheint in den Hintergrund gedrängt. Dunemann selbst bezeichnet seine Arbeiten als „digitalen Impressionismus“.

Zunehmend fließt auch die analoge Malerei in sein Schaffen ein, indem er Fotografie, digitale Bildbearbeitung, Digitaldruck und analoge Malerei in einem Werk miteinander verbindet. Hier ist auch seine Zusammenarbeit mit dem renommierten Wuppertaler Künstler Christian v. Grumbkow zu nennen, der digitale Drucke Dunemanns mit zeitgenössischer Malerei verbindet. Erste erfolgreiche Ausstellungen in Krefeld und in Gelderland haben den Künstler in der Region bekannt gemacht.